Man rechnet ja mit Vielem, wenn man von der Stadt aufs Land zieht. Aber es gibt auch Erlebnisse, mit denen ich so nicht gerechnet hätte:
- „Mal eben“ statt mit dem Auto mit öffentlichen Verkehrsmitteln Erledigungen machen: Haha. HAHAHA! Was für ein Scherz!
- Ist mit dem Liebsten ein Abendessen im Ort geplant, gefolgt von einer Erkundungstour durch die ortsansässigen Kneipen, kann man die Babysitterin locker gegen 22.00 Uhr wieder nach Hause schicken.
- 10. August: Anruf bei einem ortsansässigen Facharzt, zwecks Terminvereinbarung einer Routine-Untersuchung: „Den nächsten freien Termin kann ich Ihnen am 13. September nächsten Jahres anbieten.“
- Nein, nein und wieder nein: Ein herkömmliches Fahrrad ist im Bergischen Land KEIN adäquater Ersatz für ein Auto.
- Die Dame im Bürgerbüro, grinsend, beim Bearbeiten des Spielerpass-Antrags für das frisch in den Fußballverein eingetretene Kind: „Tja, damit sind Ihre Wochenenden in den nächsten Jahren nun verplant.“
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